Schweizerisches Katholisches Bibelwerk, Peter Zürn (Jänner 2009)
"Andrea Günter bringt biblische Theologie mit moderner Philosophie ins Gespräch. Neben Jaques Derrida spielen Hannah Arendt und (im zweiten Kapitel) Hegel eine wesentliche Rolle.
Sie macht den Zusammenhang zwischen postmodernem und jüdisch-christlichem Denken an drei Texten deutlich: an der Schöpfungserzählung von Genesis 1, an den 'Ich-bin-Worten' im Johannesevangelium, an der Kosmologie von Hildegard von Bingen.
Die Auseinandersetzung mit diesen drei Texten bildet die drei Kapitel des Buches, die von einer kurzen Einleitung (S. 11-16) und einem knappen Ausblick (99-100) gerahmt werden. Der Rahmen schliesst das Buch nicht ab, sondern lenkt den Blick weiter."
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