ÖFSE (Jänner 2013)
"Die österreichische Philosophin Amani Abuzahra schlüsselt auf, dass kulturelle Identität nicht konstant und feststehend, sondern abhängig von sich verändernden Referenzpunkten ist. Sie durchleuchtet die gesellschaftliche und politische Dimension des multikulturellen Lebens und lotet das Spannungspotential aus, das durch die allgegenwärtige Auseinandersetzung über die Frage verursacht wird, wer über die Zugehörigkeit oder Zuschreibung zu einer bestimmten 'ethnischen community' bestimmen darf."
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