DRADIO Kultur - Kritik, Eike Gebhardt (16.12.2013)
"Colin Crouch kritisiert den Neoliberalismus, wie er heute gelebt wird. Er spricht sich aus für eine sozialdemokratische Partei im überparteilichen Sinn. Eine Strömung, die aus ihrer defensiven Haltung herauskommen müsse, die der Macht der Wirtschaft etwas entgegensetzen kann. [...]
Wie konnte es soweit kommen? Deprimierend einfach, glaubt Crouch: Die Wirtschaft konnte so mächtig werden, weil die Parteien immer weniger die Interessen spezifischer Bevölkerungsteile vertreten. [...]"
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