Aus dem Inhalt von Heft 3/2008, 54. Jahrgang
Jochanan Trilse-Finkelstein
Warum wählte der widerständige Katholik und Jesuitenzögling James Joyce für seinen irischen Odysseus (Ulysses) den Juden Leopold Bloom?
Caspar Battegay
Ende mit Schrecken
Arnold Zweigs "Judenzählung vor Verdun" als Bild aufgeschobener Identität
Oliver Kohns
Reinheit als hermeneutisches und als paranoides Kalkül
Der Rassediskurs der 1920er und '30er Jahre
Helga Neumann, Manfred Neumann
Die Briefe Hedwig Pringsheims an ihre Tocher
Ein Bericht
André Schuetze
Hans Castorp auf der Umlaufbahn
Über die Personenkonstellation in Thomas Manns "Der Zauberberg"
Chiara Cerri
Interkulturelle Literatur
Ein erneutes Plädoyer für eine dringende begriffliche Entscheidung
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