Aus dem Inhalt von Heft 2/2015, 35. Jahrgang
Gier und Neid
Bodo Kirchner
Gier und Neid - Todsünden, Triebkräfte oder ökonomische Tugenden?
Burkard Sievers
Gierig und neidisch sind nicht immer nur die anderen
Eine sozioanalytische Betrachtungsweise
Britta Heberle
Die Bedeutung des Geschwisterneids in der klinischen Arbeit
Ein Werkstattbericht
Judith Ransmayr
Neid im Blick
Über ein heimlich gepflegtes Laster
Georg Bruns
Der unzufriedene Patient
Eine Fallstudie zur Verwandlung von Gier
Peter Schneider
To Have and Have Not or Much Ado About Nothing:
Wozu ist der Penisneid eigentlich gut?